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GV "Freundschaft" Busenbach 1897 e.V.

Theaterabend mit "Familie Metzger spielt verrückt" 05.12.2009

Großes Theater mit "Familie Metzger spielt verrückt"

Die Aufführung des Schwanks "Familie Metzger spielt verrückt" in der restlos ausverkauften Turnhalle des TV Busenbach war ein riesiger Erfolg. Ein begeisterungsfähiges Publikum ging voll mit, sodass die Schauspielerinnen und Schauspieler bestens in Fahrt kamen und das an Pointen reiche Stück vorzüglich darboten. Der Gesangverein bedankt sich bei allen Besuchern, beim Küchenteam des TV Busenbach und bei den Schauspielerinnen und Schauspielern mit ihrem Regisseur Ralf Bauer.


Bericht vom Konzert 31.10.2009

Lieder, die um die Welt gehen

"Wenn Du einmal Sorgen hast, vertreib sie mit Musik", stand ungeschrieben über dem Konzert des Gesangvereins "Freundschaft" Busenbach im Waldbronner Kurhaus. Das Programm enthielt Film- und Musical-Hits aus nahezu sieben Jahrzehnten.

Gestaltet wurde das Konzert von allen Chorgruppen des Vereins. Die Gesamtleitung des Abends hatte Matthias Hammerschmitt, der auch die Melodien selbst am Klavier begleitete. Vorsitzender Martin Vogel sprach zu Beginn Grußworte und hieß unter den zahlreichen Zuhörern vor allem Bürgermeisterstellvertreterin Erika Anderer, Ehrenbürger Helmut Völkle sowie vom Sängerkreis Norbert Schöpe und Inge Beutelspacher willkommen. Durch das Programm führte danach Michael Welker.

Mit dem Mottolied des Abends "Wir machen Musik" starteten Frauen und Männer gemeinsam mit der 1942 entstandenen Melodie aus dem gleichnamigen Helmut-Käutner-Film schwungvoll ins Programm. Es folgte das aus dem Film "Frühstück bei Tiffany" bekannte "Moonriver". Danach war dann der Frauenchor alleine an der Reihe. "Musik. Musik, Musik", mit dem schrägen Swing aus einem Marika-Rökk- Film von 1936, folgte "Ein Freund, ein guter Freund", einer der unverwüstlichen Hits aus dem 1930 entstandenen Film "Die Drei von der Tankstelle". Aus dem gleichen Film interpretierte der Männerchor das ebenso bekannte "Ein Freund, ein guter Freund". Auch aus einem Heinz-Rühmann-Film, dem 1942 gedrehten "Quax, der Bruchpilot", stammt das gefühlvolle Lied "Heimat, Deine Sterne", das dem Männerchor gut gelang. Danach kam dann der Chor Joyful mit dem Lied "Somewhere Over the Rainbow", das aus dem 1939 gedrehten Musical-Film "Der Zauberer von Oz" stammt und damals von Judy Garland gesungen wurde. A capella ließen Chor und Dirigent danach den Beatles-Hit "Yellow Submarine" folgen" und sorgten damit für einen weiteren Höhepunkt vor der Pause.

Der zweite Teil gehörte schwerpunktmäßig dem Musical. Die ersten drei Titel stammten aus "My Fair Lady". Der Männerchor begann mit dem Eliza-Doolittle-Song "Nur ein Zimmerchen irgendwo" und ließen das rhythmisch-akzentuiert gesungene "Mit 'nem kleinen Stückchen Glück" folgen. Aus dem gleichen Musical folgte vom Frauenchor "Ich gefall mir". Danach gelang stimmig das jazzige "Cabaret" aus dem gleichnamigen Film mit Liza Minelli. Es folgte "Sister Act" und das bekannte "I will follow him", bei dem die Sängerinnen ihrem Dirigenten bei den Tempowechseln aufmerksam folgten.

Die Schlusspunkte setzte dann der Chor Joyful. Zunächst aus dem Film "Flashdance" der Song "What a feeling", dem mit "Bohemian Rhapsody" des unvergessenen Freddy Mercury von "Queen" der Aufschrei eines jungen Mannes folgte, der gerade einen anderen getötet hat. Ganz anders von der Stimmung her der Balu-Song aus dem "Dschungelbuch" "Probier's mal mit Gemütlichkeit", der den offiziellen Teil des Programms beendete.

Für den lang anhaltenden und begeisterten Applaus bedankten sich Sänger und Dirigent zunächst mit dem 1958 entstandenen Hit "Ein Lied geht um die Welt", zu dem alle drei Chorgruppen sich auf der Bühne vereinten. Da die Zuhörer aber noch eine weitere Zugabe forderten, sang der Chor Joyful nochmals den Balu-Song.

(Original-Text Amtsblatt Waldbronn)


Bericht vom Jahresausflug 2009 des Gesangvereins 17.10.2009

Jahresausflug des Gesangvereins Busenbach – gute Laune pur!

Am 17. Oktober versammelten sich genau 56 Sängerinnen und Sänger mit Partnern nebst Freunden des Gesangvereins Busenbach pünktlich um 7.30 Uhr am Treffpunkt „Nußbaumer“. Die Eiseskälte der vergangenen Tage hatte sich an diesem Samstagmorgen nicht so durchsetzen können, aber der feine bis mittelprächtige Regen aus dem grau in grau übergehenden Himmel dämpfte die Hoffnung doch sehr auf einen sonnendurchfluteten, beschaulichen Ausflug im schönen Murg- und Kinzigtal. Aber: die Hoffnung stirbt zuletzt und die Sonne ist manchmal eben doch Siegerin gegen schwere Regenwolken…

So warteten denn die Ausflügler also, und warteten und der Bus… kam so spät, dass auch die Nachzügler unter den Fahrgästen noch pünktlich waren. Sogleich wurde der frisch verstaute Proviant in flüssiger Form von stets durstigen und lustigen Kehlen teilgeplündert. Aber die um halb sieben von fleißigen Helfern gerichteten Wurst- und Käseweck blieben den Zugriffen der Reiseschar (noch) verborgen.

Nachdem die Insassen nun den Ausführungen der beiden Busfahrer brav folgend angeschnallt waren, konnte die Reise endlich losgehen. „Ab in den Süden“ und schauen, ob es heller wird – so lautete die Devise. Erstes Ziel war die Brauer- und Klosterstadt Alpirsbach, aber zunächst gab es hinter Forbach einen planmäßigen Halt, um den aufkommenden Hunger zu stillen, Kaffeedurst zu mindern oder aber auch das ein oder andere Prozentige zu leeren.

Während anschließend der Bus weitere Höhenmeter erklomm, stieg auch im warmen Innern des Reisegefährtes sowohl die Laune, als auch Geräuschpegel und Sangeslust. Vergnügter wurden die Ausflügler noch, als sich der Himmel tatsächlich erhellte, die Sonne sich durchkämpfte und den erstaunt-erfreuten Blick auf grüne Nadeln unter weißen Schneekristallen klärte. In der Tat, hier lag der Beweis der Kälte und das Produkt des kommenden Winters schon in Wald und Feld, zum Glück aber waren die Straßen frei davon.

In zwei Gruppen unterteilt wurde dann Alpirsbach besichtigt. Es konnte sich z. B. die erste Gruppe ein Bild vom alten Benediktinerkloster (sowohl evangelische wie katholische Pfarrgemeinde sind hier beherbergt) machen und im Anschluss daran dem Glasbläser im Ort bei seiner gekonnten und meisterhaften Arbeit zusehen. Die Jüngste in der Reiseschar durfte dann sogar erste erfolgreiche Glasformkunst selbst mit ausführen und half dem Meister beim Ausformen einer Christbaumkugel. Es blieb ein wenig Zeit, sich im Ort umzusehen oder in einer Confiserie, in der man beim süßen, verführerischen Schokohandwerk live dabei sein konnte, sich mit Pralinen und anderem Konditorgewerk eindecken. Einige kauften sich manch schöne Gläser und andere ließen sich schöne Gläser mit Bier befüllen.

Zur Mittagszeit wartete der Brauereigasthof „Löwen-Post“ auf unsere inzwischen wieder vereinten Gruppen und die zuvor bestellten Mahlzeiten wurden zügig serviert wie auch das kühle und erfrischende Nass des örtlichen weltbekannten Bierbrauers. Das „Klosterbacher Alpirsbräu“ mundete ebenso wie die köstlich zubereiteten Essen oder der kredenzte Wein. Zu dieser gutgelaunten Stimmung gesellten sich dann noch plötzlich einige Sonnenstrahlen dazu und ließen vergessen, dass wir einige Zeit zuvor im Regen mit Schirmen bewaffnet umhergezogen waren.

Das zweite Ziel hätte nicht besser gewählt werden können: eine kleine Kaffeerösterei erwartete uns in Kappelrodeck, um uns –wieder in zwei Gruppen- in die Welt des besonderen Kaffeegenusses zu entführen. Zuvor allerdings ging die Busreise über Kniebis und Schliffkopf bei herrlichem blauem Himmel mit Sonnenschein. Hier wurde uns das schönste schneebedeckte Winterpanorama geboten, das einem in diesen Herbsttagen überhaupt über den Weg laufen konnte.

Das gemütliche Kappelrodeck bot also den Kaffeegenießern Unterschlupf in „Stirners Kaffeerösterei“. Verschiedene Sorten und Mischungen durften probiert werden und dabei erfuhr man noch Wissenswertes rund um den Kaffee. Viele konnten dem Duft dieser kleinen Bohnen nicht widerstehen und holten sich schöne Mischungen oder die exquisiten Röstungen für zu Hause. In den Genuss dieses besonderen Kaffees kamen denn auch fast alle – außer denen, die mehr den Hopfengeschmack liebten und diesem auch mit Genuss frönten…

Die Zeit drängte und es dunkelte sich schon ein, als unsere Reisegesellschaft im Sasbachwaldener Knusperhäuschen ankam. Mit den Zuständen hier hatte jedoch keiner gerechnet: weder der Wirt noch wir! Die zuvor angemeldeten Abendessen hatten den Wirt dazu verführt schnurstracks die quasi Gesättigten oder Unschlüssigen unter uns in Luft aufzulösen und deren Plätze sozusagen doppelt belegt. Ein Wermutstropfen zwar, aber die unter den Busenbachern herrschende guten Laune wurde nur kurzfristig dadurch getrübt. Schnell wurde eventuell aufkommender Verdruss über Platzmangel, Service- oder Sättigungsdefizite niedergeredet und –getrunken.

Dadurch kam dann auch bei der Heimfahrt die richtige Mischung an Sangeslust und guter Stimmung zusammen. Fast pausenlos – ob nun im Stau oder in freier Fahrt – wurde gesungen und gelacht. Die „Xangfaroila“ machten ihrem Namen alle Ehre: mal sangen die Frauen ein Lied, mal die Männer; mal wurde von Vorne ein Lied angestimmt, dann startete „der Bajazzo“ wieder in den hinteren Rängen; es wurde auch sehr viel gemischt gesungen: Frauen und Männer, Vorne und Hinten, Bier- und Weinlied usw.

Pünktlich um kurz nach 21 Uhr (ihrer Verspätung vom Morgen blieben die beiden Busfahrer konsequent treu) stand der Bus am Abfahrtspunkt und für die Beteiligten fest: ein schöner Ausflug hatte sein Ende gefunden. Ein großes Lob an unseren Ersten Vorsitzenden Martin Vogel, der sich eine wirklich gute Reisezusammenstellung ausgedacht hatte und so den Grundstein für eine herrliche Stimmung unter den Sangesfreunden legte. Allen ist klar: so etwas Schönes kann man gerne wiederholen! Zum Ausklang traf sich dann noch etwa gut die Hälfte im Probelokal „Adler“, um die Reste der mitgeführten Verpflegung zu verwerten und den Tag noch einmal Revue passieren zu lassen.


Sängerversammlung Männerchor 16.01.2009

Sängerversammlung Männerchor 2009

Zur alljährlichen Sängerversammlung trafen sich am 16. Januar 2009 die Sänger im Adler. Zu Beginn begrüßte der 1. Vorsitzenden Martin Vogel die anwesenden Sänger und eröffnete die Versammlung. Nach der Bekanntgabe der bis zum jetzigen Zeitpunkt feststehenden Termine, die Termine bei befreundeten und auswärtigen Vereinen stehen noch nicht fest, da bisher keine Einladungen eingegangen sind, fand zugleich auch die Wahl der neu zu besetzenden Pöstchen an.

Martin Vogel bedankte sich bei Sängervorstand Hubert Vogel, Notenwart Klaus Hodapp und Fahnenträger Daniel Bauer für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Anschließend wurden alle drei einstimmig wiedergewählt

Somit schien die Versammlung nach knapp einer halben Stunde einen schnellen Verlauf genommen zu haben. Im Punkt "Verschiedenes" wurde jedoch dann eifrig und kontrovers diskutiert. Das diesjährige Konzert war einer der Diskussionspunkte. Hier erschien die Anzahl der Liedbeiträge nicht ausreichend für ein festliches Konzert. Eigentlich war geplant, das Konzert nur mit Frauen- und Männerchor zu bestreiten. Es wurde jedoch angeregt, auch den Chor Joyful mit ins Programm aufzunehmen. Dadurch wäre eine größere Anzahl an Liedvorträgen ohne größeren Aufwand möglich.

Der zweite längere Diskussionspunkt war das Singen auf Beerdigungen. Hier wurde erst im letzten Jahr eine neue Regelung gefunden, dass bei verstorbenen passiven Mitgliedern nur gesungen werden kann, wenn die Beerdigung nach 16.00 Uhr stattfindet. Ansonsten wird das erste oder zweite Opfer in der Kirche gesanglich umrahmt. Dieses Jahr wurde vorgeschlagen, bei allen passiven Mitgliedern nur noch in der Kirche zu singen. Nach erfolgter Abstimmung wurde dieser Vorschlag aber wieder verworfen.

Kurz vor Ende der Veranstaltung wurde noch mal eindringlich an jeden einzelnen Sänger appelliert Sängerwerbung zu betreiben. Hierzu kam der Vorschlag, eine neue Werbekampagne zu starten, da dieses Problem alle drei Chorgattungen betrifft.

Mit einem sehr späten gemeinsamen Essen und einem gemütlichen Beisammensein wurde die Versammlung dann beendet.

(Text: Daniel Bauer)


SängerInnenversammlung Chor Joyful 15.01.2009

Die Sängerinnen und Sänger der jüngsten Chorgattung des Gesangvereins “Freundschaft” Busenbach trafen sich wie üblich Donnerstags zum Singen, aber diesmal eben auch zum Reden, Diskutieren, Planen und Wählen. Die sich jährlich wiederholende Versammlung war zunächst von schwacher Beteiligung gekennzeichnet. Um ein Dutzend Stimmen dezimiert präsentierte sich der Joyful-Chor dem 1. Vorsitzender des Gesangvereins, Martin Vogel. Dieser ging sogleich daran, Termine bekannt zu geben, die allgemeingültig auf alle Chöre zutreffen, so z. B. Fasching und Sommerfest. Danach wurde den Verantwortlichen für den Chor für ihre Arbeit gedankt und die jährlich anstehenden Wahlen sogleich initiiert.

SängerInnenversammlung Chor Joyful 2009

Für Diskussionsbedarf und erstaunte Rückfragen sorgte in der Probe eine Woche zuvor bereits die Ankündigung des Sängervorstandes, die Leitung in andere Hände abgeben zu wollen. Dies führte in der Versammlung eben auch zu vermehrter Aktivität auf der Suche nach einer Lösung des Problems.

Es ist ja allgemein bekannt, dass ein Numerus Clausus für die Kandidaten für solch verantwortungsvolle Ämter besteht, um die Qual der Wahl unter den anstürmenden Interessenten zu erleichtern. Den Anwesenden gelang es, mit Überredungskunst und Griff in die Trickkiste, den Sängervorstand zu einem weiteren Jahr der Amtsausübung zu überreden. Damit stand das bewährte Team des vergangenen Jahres auch zur Wahl für das laufende Jahr zur Verfügung:

Sängervorstand Ralf Welt, Notenwartin Johanna Henke und deren Stellvertreterin Christa Anderer wurden ohne Gegenstimme und Enthaltungen gewählt und werden ihre Arbeit auch fortsetzen. Der Griff in die Trickkiste, das war die Schaffung eines neuen Postens. Zunächst hatte Ralf keine Ambitionen gezeigt, die Aufgaben des Sängervorstandes weiter zu übernehmen. Für ihn seien fünf Jahre Amtszeit zunächst genug (er hat ja darüber hinaus noch Aufgaben im Festausschuss).

Die Lösung deutete sich an, als sich Elke Heumann, die seit 2008 den Sopran mit guter Stimme verstärkt, zur Übernahme von Pflichten bereit erklärte. Allerdings ist ihr das Vereinsleben an sich nicht geläufig. Um ihr den Einstieg in die Materie zu erleichtern, wurde sie als “Stellvertreterin des Sängervorstandes” zur Freude der Mitglieder des Chores vorgeschlagen und natürlich auch gewählt. Ralf wird Elke im Laufe des Jahres also mit seinem Aufgabenfeld vertraut machen und wenn er das gut macht, kann er sich möglicherweise im nächsten Jahr vom Vorstandsposten zurückziehen (vielleicht kriegt er aber auch wieder Lust darauf, wer weiß...?).

Zum Schluss konnten sich die Anwesenden zunächst am bereit gestellten Mahl erfreuen. Danach war die Sangeslust nicht mehr zu bremsen. Ein ums andere Lied versetzte die gesellige Runde in Fröhlichkeit und ließ sie lange gemeinsam singend zusammensitzen.

(Text: Georg Vogel)


Sängerinnenversammlung Frauenchor 14.01.2009

Am 14.01.09 hielten wir im Adler unsere Sängerinnenversammlung ab. Erschienen waren immerhin 29 Sängerinnen. Zunächst durften wir uns bei leckerer Pizza vom Rathausmarkt stärken.

Anschließend eröffnete Dorothea die Sitzung und begrüßte alle Sängerinnen nebst unserem 1. Vorstand Martin Vogel. Dorothea bedankte sich beim Küchen- und Thekenteam (Brigitta, Doris, Maria und Monika), welches das ganze Jahr über dafür sorgt, dass unsere Stimmbänder vor und nach der Singstunde gut geölt bleiben. Gleichzeitig bedankte sie sich bei den Sängerinnen für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr.

Der erste Punkt der Tagesordnung war der bevorstehende Faschingsumzug. Er findet dieses Jahr am Faschingsdienstag dem 24.02.09 statt. Geplant ist, wie üblich mit 3 Gruppen teilzunehmen. Die altbewährten Griebenwürste, die Paradiesvögel und die Hatzenwiesengeister. Es wurde darum gebeten im Umfeld wieder Werbung für den Umzug zu machen, so dass wir schöne große Gruppen – die auch etwas darstellen – zusammen bekommen.

Anschließend verkündete Martin die anstehenden Termine im Jahr 2009: Am 31.01.09 findet im Clubhaus Restaurant „Albhöhe“ unsere Generalversammlung statt. Hier darf dieses Jahr der Frauenchor singen. Am 24.02.09 ist dann der Faschingsumzug.

Das Sängerfest findet dieses Jahr sehr früh statt, nämlich vom 16. – 18.05.09. Der Gesangverein darf dieses Jahr scheinbar den Reigen der Sommerfeste eröffnen, was ja nur von Vorteil sein kann, denn dann haben auch noch entsprechend viele Leute Interesse am Fest. Es soll dieses Jahr wieder ein Motto geben: „Frühling in den Bergen“. Ansprechpartner hierfür ist Gabi Steen vom Chor Joyful. Es wurde gebeten, mit ihr Kontakt aufzunehmen, um entsprechende Dekorationsvorschläge und Ideen einzubringen. Am 05. und 06.09.09 gilt es wieder das Kurparkfest zu bestreiten.

Das Highlight im Jahre 2009 dürfte in diesem Jahr unser Konzert sein, dass am 31.10.09 stattfindet. Das Konzert beinhaltet Liedgut aus UFA-Filmen und Musicals, wie z. B. „Ein Freund, ein guter Freund,“ „ ein Lied geht um die Welt“ , „ Wir machen Musik“ , Lieder aus Cabaret, My Fair Lady , Cats usw. Hierzu muss sowohl der Frauenchor als auch der gemischte Chor noch neue Lieder einstudieren. Ort des Geschehens wird wahrscheinlich wieder die Turnhalle sein, doch darüber wird erst noch in der Verwaltung entschieden.

Der Termin für die Weihnachtsfeier/Theaterabend steht noch nicht fest. Eines jedoch ist ganz sicher: dass noch etliche Termine hinzukommen werden, denn die auswärtigen Auftritte bei befreundeten Vereinen etc. werden erst im Laufe des Jahres festgelegt. Aus diesem Grunde erhielten wir dieses Mal auch von Martin noch keine Terminkalender. Dies dürfte erst im April diesen Jahres der Fall sein. In diesem Jahr feiern auch noch ein paar Sängerinnen runde Geburtstage.

Anschließend wurde das Thema Frauenausflug besprochen. Er wird wieder von Helga organisiert, und findet am 20.06.09 statt. Vorschläge hierzu werden gerne entgegen genommen. Die 3 Stimmführerinnen Brigitta, Antonia und Marita erklärten sich bereit auch in 2009 wieder zur Verfügung zu stehen. Desweitern werden Dorothea, Johanna und Edith weiter von Pamela Hamblin im Dirigieren unterrichtet, damit sie in die Bresche springen können, wenn Herr Hammerschmitt oder unsere Vizedirigentin Tanja Anderer verhindert sind.

Bei den anschließenden von Martin durchgeführten Wahlen wurden alle Sängerinnen in ihren Ämtern bestätigt. Martin bedankte sich bei den bisherigen Amtsinhaberinnen. Unser neues Team an der Spitze - Dorothea Albrecht / Edith Karbiner - hat sich im letzten Jahr wirklich wacker geschlagen und ihre neuen Aufgaben wunderbar bewältigt und so wurden sie einstimmig wieder gewählt. Maria Scherer wurde als Notenwartin gewählt, Johanna Vogel wird sie dabei unterstützen bzw. vertreten.

Zum Abschluss wurden alle Sängerinnen aufgefordert, kräftig die Werbetrommel für den Frauenchor zu rühren, denn ein paar Sängerinnen mehr könnten auch nicht schaden. Die persönliche Werbung einer überzeugten Sängerin, der es im Verein Spaß macht - das Singen und die Aktivitäten drum herum – ist immer noch das beste Aushängeschild, und mehr wert als jedes Inserat in der Zeitung. Die Sitzung wurde um 21.45 Uhr geschlossen.

(Text: Carola Müller)